Viele gehen davon aus, dass der Sommer nicht der beste Zeitpunkt für einen Immobilienkauf ist: Die Städte leeren sich, viele Menschen sind im Urlaub, und der Markt wirkt ruhiger. Doch genau darin können große Chancen für Käufer liegen.
Weniger Konkurrenz, mehr Zeit, bessere Verhandlungsbasis
Da viele Kaufinteressenten ihre Pläne auf den Herbst verschieben, ist der Wettbewerb geringer. Wer im Sommer sucht, hat oft mehr Zeit zur Besichtigung, steht unter weniger Druck – und kann unter Umständen bessere Konditionen aushandeln. Auch Verkäufer sind in dieser Phase häufig gesprächsbereiter, gerade wenn sie bis Herbst abschließen möchten.
Immobilien zeigen sich im besten Licht
Im Sommer wirken Räume heller, luftiger und einladender. Die Nutzung von Balkon, Garten oder Terrasse lässt sich realistisch einschätzen – und man kann sich leichter vorstellen, wie das Leben dort aussehen könnte: Frühstück im Freien, entspannte Nachmittage, Abende im Freien.
Ein idealer Zeitpunkt zur Vorbereitung auf den Herbst
Wer den Kauf bis Ende des Sommers abschließt, kann den Umzug stressfreier planen und den Herbst in der neuen Umgebung beginnen. Auch kleinere Renovierungen lassen sich in dieser Jahreszeit angenehmer umsetzen.
Was sollte man besonders prüfen?
Einige Aspekte sind im Sommer weniger offensichtlich, aber wichtig:
Wie gut ist die Wärmedämmung im Winter?
Wie stark heizt sich die Wohnung tagsüber auf?
Gibt es verlässliche Daten zu Energieverbrauch und technischer Ausstattung?
Eine fundierte Einschätzung durch einen Fachmann kann hier entscheidend sein.
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