Aktuelle Betrugsmaschen
Kriminelle nutzen KI, um automatisiert Daten zu sammeln und Immobilienangebote gezielt auszuspähen. Verkaufserlöse, Erpressung und das Abgreifen sensibler Daten sind gängige Ziele. Besonders perfide Fälle wie die zB. bei Elvis Presleys Graceland zeigen, dass selbst prominente Immobilien nicht sicher sind. Hier wurden KI-generierte Dokumente genutzt, um Eigentumsverhältnisse zu manipulieren. Die Folge: Gerichtsprozesse über mehrere Jahre, hohe Kosten und unsichere Eigentumsrechte.
Eine beliebte Masche im Alltag: Betrüger mieten kurz eine attraktive Airbnb-Wohnung und inserieren sie dann als eigene Immobilie auf gängigen Portalen. Bei Besichtigungen werden Interessenten oft zu schnellen Entscheidungen und Zahlungen gedrängt oder auf betrügerische Links zum Datendiebstahl geführt.
Tipps zur Betrugsprävention:
- Angebote prüfen: Zu günstige Immobilien sind oft verdächtig.
- Bilder rückwärts suchen: So lässt sich erkennen, ob Bilder bereits auf anderen (eventuell betrügerischen) Seiten benutzt oder KI-generiert wurden.
- Impressum checken und Makler googeln: Xing-/LinkedIn-Profile geben oft Aufschluss über die Seriosität.
- Fake-Shop-Finder nutzen: Die Verbraucherschutzzentrale bietet Tools, um Online-Angebote zu verifizieren.
- Keine vorschnellen Entscheidungen treffen: Betrüger setzen gezielt auf Zeitdruck.
- Betrugsversuche stets bei der Polizei melden.
Hochstraße 34
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